Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien

1. Lesben- und Schwulenverband Österreichs

HOSI Wien unterstützt Regenbogenmarsch für Menschenrechte

Regenbogenmarsch ESC 2015

Dienstag, 19. Mai 2015
von Marian Fink

Als im Netzwerk To Russia With Love Austria (TRWLAT) engagierte Organisation ruft die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien auf, übermorgen am Regenbogenmarsch in Wien teilzunehmen, um anlässlich des Eurovision Song Contest auf die rechtliche Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender- und

HOSI Wien: Urteil gegen Prückel-Schläger erfreulich

Dienstag, 28. April 2015
von Moritz Yvon

Die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien begrüßt die gestern gegen den 17-jährigen Angeklagten ausgesprochene Verurteilung zu sechs Monaten bedingter Haft, 500 Euro Schmerzensgeld und einer Anti-Aggressionstherapie. Er und zwei unbekannte Kumpane hatten nach der Demonstration vor dem Café Prückel im Jänner einen 18-jährigen

FPÖ-Vilimsky dreht durch – Homosexualität ist nichts Ehrenrühriges!

Mittwoch, 11. Februar 2015
von Kurt Krickler

„Homosexualität ist nichts Ehrenrühriges, und daher kann auch der – eventuell gar nicht zutreffende – ‚Vorwurf‘ der Homosexualität nichts Ehrenrühriges sein“, erklärt Kurt Krickler, Generalsekretär der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, zur heutigen Presseaussendung von FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky, der sich darin

HOSI Wien ruft zum #KüssenImPrückel auf

Mittwoch, 14. Jänner 2015
von Marian Fink

Gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen ruft die HOSI Wien zur Teilnahme an der Protestkundgebung am Freitag, den 16. Jänner 2015 vor dem Wiener Kaffeehaus Prückel auf, dessen Besitzerin Christl Sedlar vergangene Woche ein lesbisches Paar mit der Begründung, dass die

Aufruf zum To-Russia-with-Love-Protestmarsch am 31. Jänner 2014

To Russia With Love-Protestmarsch

Donnerstag, 23. Jänner 2014
von Marian Fink

Die Menschenrechtssituation in Putins Russland hat sich in den letzten zehn Jahren massiv verschlechtert. Insbesondere Lesben, Schwule und Transgender-Personen – bzw. Menschen, die „nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen“ pflegen, wie das russische Gesetz LSBT-Personen bezeichnet –, mussten in den letzten Jahren erhebliche