Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien

1. Lesben- und Schwulenverband Österreichs

43. ordentliche Generalversammlung

Donnerstag, 24. August 2023
von Michi Redlich

Was hat sich im vergangenen Vereinsjahr in der HOSI Wien getan und was ist für das kommende Jahr geplant? Wer wird den Verein in der kommenden Periode im geschäftsführenden Vorstand leiten?
All diese Fragen beantworten, bzw. wählen wir bei unserer 43. ordentlichen Generalversammlung, zu der wir unsere Vereinsmitglieder herzlich einladen.

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We want YOU!

Dienstag, 25. Juli 2023
von Michi Redlich

Der Bewerbungsprozess wurde bereits beendet.

Wir suchen für unser Vereinslokal “das Gugg” neue Barkräfte.

Du bist Flexibel, Zuverlässig, trittst freundlich auf und bist mit der LGBTIQ-Community verbunden? Dann schick uns jetzt deine Bewerbung an office@hosiwien.at .

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HOSI Wien erfreut: Gleichbehandlungsanwaltschaft fordert vollen Diskriminierungsschutz

Dienstag, 11. Juli 2023
von Michi Redlich

Jetzt ist die Bundesregierung am Zug, auf ihre Expert*innen zu hören, fordert Obfrau Ann-Sophie Otte

Die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien begrüßt die Forderung der Gleichbehandlungsanwaltschaft nach einem vollen Diskriminierungsschutz für Lesben, Schwule, Bisexuelle, transgender, intergeschlechtliche und queere (LGBTIQ-)Menschen, das sogenannte Levelling-up.

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Konversionstherapien: Schutz muss für alle LGBTIQ-Menschen gelten

Mittwoch, 14. Juni 2023
von Michi Redlich

HOSI Wien und Queer Base stellen sich strikt gegen das heute, Mittwoch, medial diskutierte Modell der ÖVP, das keinen Schutz für trans, intergeschlechtliche und queere Menschen vorsieht.

“Dass ausgerechnet trans und intergeschlechtliche Menschen nicht vor Quacksalbern und Pseudotherapien geschützt werden sollen, ist völlig unverständlich”, sagt Ann-Sophie Otte, Obfrau der HOSI Wien. “Was will die ÖVP denn damit sagen? Dass es nicht so schlimm ist, wenn trans und intergeschlechtliche Menschen in Depression und schlimmstenfalls Suizid getrieben werden, aber bei anderen schon? Das wollen wir doch nicht hoffen. Abgesehen davon, dass homo- und bisexuelle Menschen dann weiterhin unter dem Vorwand von Problemen mit der Geschlechtsidentität in solche Pseudotherapien gedrängt werden können. Das sieht mehr nach einer Nebelgranate zur Pride-Zeit aus als wie ein ernsthafter Versuch, dieses Problem zu lösen.”

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